So beheben Sie Probleme mit hoher CPU- und Festplattenauslastung bei "Remote Procedure Call" auf einem Windows-PC

Der Fehler „Remote Procedure Call fehlgeschlagen und wurde nicht ausgeführt“ ist ein Problem, das auf Probleme mit dem Remote Procedure Call hinweist. Das Verfahren schlug auf diversen Windows-Geräten sowie auf 7, 8 und sogar 10 Systemen fehl. Dieses Problem hindert den Benutzer daran, Dokumente und Fotos zu öffnen oder sogar Windows-Anwendungen zu starten und Betriebssystemfunktionen zu verwenden.

Was verursacht eine hohe CPU- und Festplattenauslastung durch „Remote Procedure Call“?

  • OneDrive verursacht in vielen Fällen eine hohe CPU-Auslastung. Es synchronisiert sich ständig mit dem Cloud-Server, was bei falscher Konfiguration zu einer hohen Festplattenbelastung führt.
  • Windows verwendet bei der Suche nach Updates auch das RPC-Protokoll. Selbst wenn auf Ihrem Computer Updates installiert sind, sucht Windows ständig nach anderen verfügbaren Updates zum Herunterladen. Manchmal kann dies andauern und eine hohe CPU-/Festplattenlast verursachen.

Wie eliminiere ich die hohe CPU- und Festplattenlast bei Verwendung von „Remote Procedure Call“?

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So reparieren Sie: Der RPC-Server ist auf einem Windows-PC nicht verfügbar

Diejenigen von Ihnen, die Windows seit einiger Zeit verwenden, haben vielleicht bereits die „RPC-Server ist nicht verfügbar" Error. Dies ist einer der häufigsten Fehler, die bei der Verwendung eines Windows-Betriebssystems auftreten können, und verwirrt oft unerfahrene Windows-Benutzer, die nicht wissen, warum er überhaupt auftritt.

Sie müssen sich jedoch keine Sorgen machen, da es sich nicht um einen schwerwiegenden oder gefährlichen Fehler handelt, sodass alle Ihre Programme und Daten sicher sind. RPC steht für „Remote Procedure Call“, eine Methode, die einige Anwendungen verwenden, um mit anderen Anwendungen zu kommunizieren, die auf demselben Computer ausgeführt werden. mehr dazu